Das Magazin

Montag, 27. Juni 2016

Das Magazin. 25000 Kilometer Strand

bantuwax hannes grassegger

In all den Brexit Pessimismus und die verregnete Weltuntergangsstimmung des kalten europäischen Sommers hab ich blindlings einen Text hineingeschrieben über Bikinis, Luxusklamotten und Surfer an den Stränden Westafrikas. Über eine schöne, reiche, junge Frau, die das Bild eines strahlenden Kontinents aufbaut wo andere nur Müll sehen. Ein Besuch in Dakar, bei der surfenden Äthiopierin, die Afrikas erste Luxusmarke aufbauen will: Bantuwax.


...weiterlesen in Das Magazin.

Montag, 7. März 2016

Das Magazin (Schweiz)

Operation Libero 2016


Die einen hatten Geld, Macht und Erfahrung, die anderen Facebook, noch keinen Job und 10.000 Franken.

Dabei, wie eine Handvoll Mittzwanziger gegen die übermächtige nationalkonservative Schweizer Volkspartei antraten, und entscheidend dazu beitrug, deren sicher geglaubten Sieg in ein Debakel zu verwandeln.

Hat die junge «Operation Libero» aus Bern rund um die 25-jährige Flavia Kleiner plötzlich ein Patentrezept gegen den Populismus gefunden? Genau in der Schweiz, jenem kleinen Land in der Mitte Europas, das seit zwei Dekaden zunehmend von einer populistischen Partei dominiert wird?

Meine Reportage für Das Magazin

Operation Libero 2016 Grassegger

Operation Libero 2016 Grassegger
Mein Lieblingsschnappschuss: Flavia Kleiner trifft den Präsident der Jung SVP

Samstag, 28. November 2015

Das Magazin - Ethereum

Vitalik Buterin Hannes Grassegger

...Buterin tritt auf die Terrasse, noch immer in Socken. Auf der anderen Seite des Bachs liegt der Hauptsitz von Glencore, des weltgrössten Rohstoffkonzerns. Aber den kennt Vitalik nicht. Rohstoffe, das ist physische Sphäre. Atome. Nicht seine Welt. Er lehnt sich über das Geländer. Von Zug habe er noch nicht viel mitbekommen. Er hätte überall hinziehen können, wo die Regulierungen nicht zu streng sind. London, Singapur, Hongkong. «Das hier ist nicht Silicon Valley.» Er deutet auf die Berge. «Das hier ist Silicon Mountain.» Das gefällt ihm.

Meine Geschiche über Vitalik Buterin und sein Projekt Ethereum für Das Magazin No. 46/2015 (hier online) - ebenfalls erschienen in CAPITAL Magazin Deutschland 1/2016. Hier zur Online-Version.

Update January 2016: here is a russian Version of my report.

Montag, 19. Oktober 2015

DAS MAGAZIN - Interview mit Micah White

Er ist bald wieder da. Der Occupy Wallstreet Stratege Micah White bereitet den nächsten Schlag vor. Mein Interview für DAS MAGAZIN.

Micah White Hannes Grassegger

Micah White Hannes Grassegger

Dienstag, 23. Juni 2015

See you on Necker Island

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Silicon Island - Eine Gruppe einflussreicher Unternehmer trifft sich auf der Insel eines Milliardärs in der Karibik um einen gemeinsamen Plan zu fassen. Meine Reportage für Das Magazin - Ausgabe vom 11 Juli 2015.

Nachdrucke: Internazionale (Italien), 032c, NEON Magazin Deutschland, Greenpeace Magazin

Grassegger Necker

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Montag, 20. Oktober 2014

Das Magazin: Im Nirvana des Kapitalismus

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Irgendwas stimmt nicht im Supermarkt

Jetzt aktuell: Meine Reportage zu absoluter Preisdiskriminierung und der Zukunft des Kapitalismus im Schweizer «Das Magazin»

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LESEN SIE DEN NACHDRUCK in ZEIT Online

Montag, 17. Juni 2013

Porträt: Tobias Madison

Tobias Madison - Das Magazin
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Tobias Madison - Das Magazin
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Tobias Madison - Das Magazin

Portrait Madison Grassegger

Portrait Madison Grassegger

Portrait Madison Grassegger

My portrait of Swiss artist Tobias Madison - Cover Story for Switzerlands leading magazine Das Magazin. June 2013.

Mittwoch, 10. April 2013

Something New Soon

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Entering another new realm. Soon to be read.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Ein Tag im Leben von Lee Scratch Perry

lee-scratch Photo: Lukas Wassmann

Visiting Mr Lee Scratch Perry - the genius of Dub music - in his lovely mountainside retreat in the heart of Switzerland.

Ein Tag im Leben von Lee Scratch Perry, 75, Naturmensch, Innerschweiz

Für Das Magazin von Hannes Grassegger

Ich wache meist gegen 17 Uhr auf. Dann gehe ich in meinen Raum und der Junge der uns im Haushalt hilft bringt mir meine heisse Schokolade. In meinem Raum habe ich mir meinen Himmel gebaut. Das ist mein Dschungel und mein Löwe. Mein Büro. Hier arbeite ich und kriege die Luft von den Bergen. Und das Eis. Ich bin ein bisschen süchtig nach Eis und Schnee.

Ich habe nie Hunger und esse nur einmal am Tag. Gegen 22 Uhr komme ich hoch ins Esszimmer, habe das Gefühl, jetzt gibt es bald essen. Vegetarisch. Früher war ich süchtig nach Fleisch. Dann las ich Jesus Worte: „Man wird was man isst.“ Das gefiel mir. Sei achtsam, was Du isst und trinkst. Vor knapp zehn Jahren habe ich aufgehört Marijuana zu nehmen. Cannabis sollte nicht legalisiert werden, wegen der Kids. Alkohol ist noch schlimmer. Von Marijuana kann man was lernen, von Alkohol nichts. Es zerstört nur Gehirnzellen. Und Rauchen, das ist wie ein Monster, das deine Lungen benötigt. Ich tötete den Dämon als ich merkte, dass ich ihn nicht benötige. Ich sagte: Du wirst weder meine Lungen bekommen noch meinen Atem stehlen.

Ich schreibe den ganzen Tag. Zur Zeit an etwas, das ist zu gross für ein Song. Ich schreibe Texte, ich beschreibe die Zukunft. Es wird eine neue Bibel. Ich habe Millionen und Millionen und Billionen von Wörtern im Kopf. Wenn ich nicht aufschreibe, was ich empfange, wird das nie festgehalten für die nächste Generation. Früher hatte ich mal einen Myspace in Amerika, jetzt lade ich Wörter auf Facebook.

Meine Frau plant ihre Lebensgeschichte zu schreiben. Ich mache keine Pläne. Ich sitze hier und empfange Worte. Von überall. Ich denke global. Alles ist eine spirituelle Schwingung. Das Meiste was ich empfange, kommt aus Äthiopien. Ich wurde gesandt, um Urteile zu fällen. Um Erleuchtung zu bringen. Wenn ich den Mund aufmache, höre ich viele Sachen, von denen ich vorher nicht wusste, dass sie existieren.

Das hier ist das Haus Gottes. Ich glaube an die Bibel, meine Unordnung, Kunst, Gott. Gott ist ein Baby. Ich bin das Herz Gottes. Jah Rastafarai. Wenn der Hahn kräht, dann klingt das Rastaaaafaaahrai. Ich bin ein Naturmensch. Mein Sternzeichen ist Fische. Ich brauche das Wasser.

Die Toilette ist mein Ort der Inspiration. Mein Kunstraum. Wenn ich pippi mache macht es Tssschh und dip dip dip, es fühlt sich an wie der Ozean und der Wind und der Regen. Tssschh dip dip dip, das ist ein Beat! Auch hier draussen, vor meinem Arbeitsraum, wenn es regnet, auf meine Schamanen, auf eine Pfanne tropft, das ist ein Rhythmus: dapf dapf. Ich habe mehr Regen hierhin gebracht. Und mehr Sonne.

Ich mag nicht gestört werden, daher bin ich gern in der Schweiz, hier am Land. Die Schweizer mag ich. Sie kümmern sich um ihr eigenes Geschäft, lassen dich in Frieden. Das ist wichtig um zu arbeiten. Jamaica vermisse ich nicht so. Alle kommen und bitten um Geld. Die Leute haben nichts als Leid und Sorgen, saugen deine Energie. Ich lebe von meiner Energie. In meinem Haus in Jamaica habe ich ein grosses Tor und hohe Zäune. Ich habe einen Schweizer Pass. Gott hat mich hierhin geschickt um Babylon umzukehren. Aber ich finde nicht, dass die Schweiz so babylonisch ist wie Amerika.

Wenn ich Schamanen baue oder male, höre ich Musik. Ich mag, was komisch ist. Besonders die Red Hot Chili Peppers. Wirklich nette Jungs. Bevor sie berühmt wurden, kamen sie mich immer besuchen. Sie mochten meine Musik. Ich mag The Clash und die Beastie Boys. Ich mag die komischen Leute. Und ich mag komische Sachen wie meine Stiefel und die Militärjacke hier. Auf denen befestige ich Souvenirs, schau hier Bern, New York City, Valais, Marcus Garvey.

Jede Woche trete ich auf, Donnerstag bis Sonntag, irgendwo. Diese Woche? Weiss ich nicht, da muss man meine Frau fragen, die ist seit 22 Jahren meine Managerin. Letzte Woche? Gute Frage, hm. Ich musste fliegen. Hm. Ich fliege die ganze Zeit. Ich glaube Portugal und Dublin. Wenn ich auftrete, mache ich funny Sachen. Man lacht oder tanzt. Was ich mache, muss man lieben. Die Art wie ich mich anziehe, wie ich singe - man geniesst das. Es ist wie im Comic. Wegen der kosmischen Energie, der Comic Energy, Sonnenschein Energie, Regenwasser Energie, Natur Energie, Sexy Energy.

Diese Tage denke ich viel über die Rolle der Kirche nach. Das meiste was hier passiert, hängt mit Jesus zusammen, mit seiner Kreuzigung. Die Kirche saugt unser Blut. Sie ist Schuld an der Finanzkrise. Nicht der Staat. Irgendwann werden die Leute sich dagegen erheben. Wir brauchen eine Revolution. Morgens um fünf ruft mich meine Frau ins Bett, sonst würde ich Nächte durcharbeiten.

Freitag, 6. Mai 2011

Der Neue Pop

Das Magazin Grassegger

Eine neue Generation Schweizer Musiker will nichts weniger, als die Welt erobern. Mit Pop.


Das ist Folgerichtig. Ergebnis eines neuen Denkens.

(Für Das Magazin, Schweiz...der volle Artikel bis jetzt nur in der Druckausgabe. Der folgende Text ist der Background zum Artikel in "Das Magazin", Nr. 18)

...
Musik ist die frühste öffentliche Äusserung einer Generation. Literaten, Maler, Politiker, alles kommt später.

Man kann etwas verstehen, etwas heraushören. Neu ist das grösser, internationaler und toleranter Denkende, Un-nischige. Der Pop-Charakter. Und es geht nicht um Krieg sondern um Weltoffenheit und darum dass die Nullerjahre mit ihrer Ängstlichkeit und Segregation vorbei sind.

Diese Jahre ab 9/11 und Globalisierungskritik, als sich angeblich lauter Parallelgesellschaften bildeten, die sich angeblich feindlich gegenüberstanden. Als man sich fragte, ob man nicht einfach alle rausschmeissen sollte, die irgendwie ein Risiko darstellen könnten. Damals, als die New Yorker Reiche-Kinder-Band The Strokes enge Hosen einführte, in denen man sich nicht mehr frei bewegen konnte. Und die, die weiterhin weite Hosen trugen, rappten über Kleingruppen, Crews, die teuflisch gut zusammenhalten und alle anderen besiegen.

Wie gut wäre denn im Mundart-Hiphop-regierten Bern der Nullerjahre die Selbstdefinition von Labrador City (mehr dazu im Print Text, hg) angekommen: „Wir machen Popmusik, also Rockpop.“ Die Crews hätten Nik Stettler von Labrador City voll real von der Bühne gebattlet. Doch heute, wo so Viele genervt sind von der Stierheit der Parallelgesellschaft, von Realness oder politischem Fundamentalismus, ist Pop gefragt. „Let it go“, sagt Elia Rediger, Leadsänger der Basler Band The Bianca Story; Nik Stettler findet „weite Definitionen gut.“.

Die Jungs haben die Gnade der späten Geburt. So zwischen 1985 und 1990 erblickte ihre Generation das Licht der Welt, und was sie sah in diesen prägenden Kinderjahren, das war ganz wunderbar. Die Leute trugen flippige Frisuren, es war okay anders zu sein, gleichzeitig hatte man den ganzen revolutionären Kram der letzten Jahrzehnte abgeschüttelt. Dann fiel auch noch die Mauer, es sah nach grossem Weltfrieden aus, Bill Clinton war nett und Francis Fukuyama dachte schon über das „Ende der Geschichte“ nach. Globalisierung war DAS neue Ding. Dazu gehörten Vertrauen, Freiheit und Öffnung.

United Colors of Benetton

„United Colors of Benetton“ hiess die Marke dieser Epoche bezeichnenderweise. Alle Benetton Modells hatten verschiedene Hautfarben. Alle trugen den gleichen bürgerlichen V-Neck Pullover. Einfach in unterschiedlichen Farben. Dazu gehörte die Swatch. Die Pop Swatch. Alle gleich und doch unterschiedlich. Das war Ausdruck des letzten verbindenden Gesellschaftskonzepts bevor die Türme umgeworfen wurden. "Die goldenen Neunziger", sagte der deutsche Sozialpsychologe Harald Welzer vor kurzem bei einem Vortrag in Zürich dazu.

Ein später Kinderhit dieser Generation ab 1985 war Oasis’ „Wonderwall“. Ein grosser Pophit für das englische Creation Records Label. Sozusagen die Erfüllung des Planes der für Stadionrock, Punk oder Disco zuspätgeborenen Creation-Gründer, die damals den Britpop miterfanden. Ihre Vision war eine Musik, die vom Punk die Einfachheit und Zugänglichkeit geerbt, aber das abstossend Lärmige, das Segregierende abgeschüttelt hatte. Creation führte das in vielen Nischen gestrandete Potential der Rockmusik zurück in den Gemeinplatz, die Allmend - den Pop. Gleichzeitig achtete man bei Creation auf Niveau und Stil. Gute Musik für alle. Der grösste gemeinsame Nenner.

In diesem Anspruch liegt auch der Unterschied zur anderen integrativen Musik dieser Epoche, der elektronischen Tanzmusik. Wenn diese in die Breite geht, findet sie den kleinsten gemeinsamen Nenner. Anschaulicher Beweis: das aufs nackte Fleisch runterreduzierte Stampfen einer Streetparade in Zürich. Auch daran starb die Loveparade in Berlin: Inhaltslosigkeit. Wie sollte Dr. Motte dafür ein Motto finden? Da hat Pop mehr zu erzählen.

Wer heute Anfang zwanzig ist, für den sind die Nullerjahre Vergangeheit und die Achtziger präsent. Musik, Ästhetik, Filme, alles wurde in den Nullerjahren brav aufgearbeitet von den verschiedenen kleinen Gegengesellschaften, die stets nach dem verloren gegangenen Zeitgeist suchten. Anfang 2010 kamen sie ganz offiziell im Pop der Spätachtziger und Frühneunziger an. Datierbar anhand des Plattencovers der letzten Veröffentlichung der erfolgreichen New Yorker Post-Hipster Band Vampire Weekend. Ein bourgeoises Girl im Poloshirt mit hochgeklapptem Kragen. „Contra“ heisst das Album. Innendrin ist netter Pop mit Weltmusikeinflüssen. Es ist der Versuch, einen grössten gemeinsamen Nenner zu formulieren.

Genau wie hierzulande auch von jungen Bands versucht wird, eine neue integrative Formel zu finden. Den Neuen Pop.

Die Netzwelt

Es gibt neben den Kindheitserfahrungen noch einen gewichtigen Grund für das Bewusstein dieser Generation. Vielleicht sogar der Wichtigere. Wer zur Hälfte im Internet aufwuchs, in der Schule googeln lernte und sonst in Netlog, StudiVZ, Facebook, Skype, Myspace chattete, kommentierte und sich profilierte, der lernte beim Streunen durch die Weite der flachen Netzwelt – wo Kinderpornographie, Gore und die EDA-Website nebeneinander stehen – einiges.

Erstmal: es gibt ungeheuer vieles. Und die ganze Geschichte ist auch noch versammelt. Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen, bewegt auf YouTube: 50s, 60s, 70s, 80s, Iran und USA. Die Netz-Welten haben zudem viele Türen, und für jede Stimme, jedes Comment irgendwo auch Zuhörer. Man kann sich überall einmischen. Wie schräg die anderen drauf sind, antun können sie mir aber (fast) nichts. Das Netz ist, zumindest physisch, harmlos. Allerdings muss man sich abgrenzen lernen. Naivität ist nicht angesagt im Zeitalter von Exekutionsvideos, Passwort-Phishing und Trolling. Aber man beginnt die Welt anders zu sehen. Wie ein Globetrotter. Alles was interessiert, ist eine Reise wert.

Bilder von Rico und Michael, Text von Hannes Grassegger. In der aktuellen Ausgabe (No. 18) von Das Magazin. Print oder als App.


The Bianca Story


Labrador City - Feathers


Sheila She Loves You


Anna Aaron


Fai Baba

Mehr Musik: hier.

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