Um etwas zu schaffen, was für den Menschen "gut" ist, muss man sich von diesem Gedanken selbst lösen.
Um ein neues Wirtschaftssystem zu entwickeln, bedarf es des nicht unbedingt einer klassisch-nationalökonomischer Ausbildung, ist dies nur hinderlich.
Um ein neues Wirtschaftssystem zu entwickeln, bedarf es der Erkenntnis, dass mehrheitlich vorhandenes Wissen auf einer unvollständigen Vorstellung unserer Welt beruht, dem Denken und Handeln in Dingen und scheinbar unabhängig voneinander existierender Probleme.
Der Mensch lernte, Probleme überall dort lösen zu wollen, wo sie sensuell in Erscheinung treten, durch dieses gelernte Bedarfsdeckungsprinzip (Bdp) schuf er sich selbst die Komplexität in den Systemen, die ihm nun um die Ohren zu fliegen drohen. Anfänglich funktionelle Strukturen degenerierten zu altersschwachen Pflegefällen.
Die Ökonomie hat im Kern die Aufgabe der Gewährleistung der Lebensgrundlage einer Gesellschaft, fußend auf der Natur und ihrer Ressourcen.
Jetzt wird auch klar, warum alle Bauchschmerzen haben, wenn wir uns auf das gelernte Bdp beziehen. Jetzt wird klar, wenn es keine Ökonomie gäbe, der nächste Schritt zum Sattwerden über das Spalten eines Schädels stattfindet, wenn sich jemand dazwischen stellt.
In Wirklichkeit haben wir es mit einem dynamischen System zu tun, genauer mit dynamisch vernetzten Beziehungsmustern, wechselseitigen Abhängigkeiten, kybernetischen, symbiotischen, synergetischen und kausalen Wirkmechanismen - die Hintergründe ganzheitlichen/systemischen Denkens und Handelns.
Wird einem dies bewusst, wird schnell klar, dass mehrheitlicher Aktionismus sich lediglich mit Symptomen beschäftigt, im Glauben dort die Lösung „finden“ zu wollen.
Wenn also von einem neuen Wirtschaftssystem gesprochen wird, und man das Denken und Handeln in dynamischen Systemen erkannt hat und auch anwenden kann, dann wird schnell klar, wo Ökonomie eigentlich „beginnt“.
In den Teilsystemen, den Unternehmen.
Man erkennt, dass dieses neue System nicht von oben verordnet werden kann, noch die Betroffenen selbst es implementieren können, fehlt das dazu notwendige Wissen.
Die Veränderung kann somit nur im Kleinen und Unscheinbaren an der Basis stattfinden.
Wenn Sie mir jetzt die folgenden Gedanken erlauben. Effekte eines so neuorientierten Teilsystems gestalten sich so:
• fließende und effiziente Unternehmensprozesse,
• gesteigerte Produktivität und Wirtschaftlichkeit,
• angepasste Funktionsstrukturen für mehr Flexibilität,
• Anpassung an künftige Anforderungen und Umfeldveränderungen,
• mehr Handlungsfreiräume,
• Kundenzufriedenheit und hohe Termintreue,
• motivierte Mitarbeiter
• und eine für alle akzeptable Unternehmenskultur.
Wie dies vonstatten geht?
Durch besagtes ganzheitliches/systemisches Denken und Handeln. Wir nennen es: Das Schubäus Modell.
Neues Wirtschaftssystem erfordert Umdenken
Um ein neues Wirtschaftssystem zu entwickeln, bedarf es des nicht unbedingt einer klassisch-nationalökonomischer Ausbildung, ist dies nur hinderlich.
Um ein neues Wirtschaftssystem zu entwickeln, bedarf es der Erkenntnis, dass mehrheitlich vorhandenes Wissen auf einer unvollständigen Vorstellung unserer Welt beruht, dem Denken und Handeln in Dingen und scheinbar unabhängig voneinander existierender Probleme.
Der Mensch lernte, Probleme überall dort lösen zu wollen, wo sie sensuell in Erscheinung treten, durch dieses gelernte Bedarfsdeckungsprinzip (Bdp) schuf er sich selbst die Komplexität in den Systemen, die ihm nun um die Ohren zu fliegen drohen. Anfänglich funktionelle Strukturen degenerierten zu altersschwachen Pflegefällen.
Die Ökonomie hat im Kern die Aufgabe der Gewährleistung der Lebensgrundlage einer Gesellschaft, fußend auf der Natur und ihrer Ressourcen.
Jetzt wird auch klar, warum alle Bauchschmerzen haben, wenn wir uns auf das gelernte Bdp beziehen. Jetzt wird klar, wenn es keine Ökonomie gäbe, der nächste Schritt zum Sattwerden über das Spalten eines Schädels stattfindet, wenn sich jemand dazwischen stellt.
In Wirklichkeit haben wir es mit einem dynamischen System zu tun, genauer mit dynamisch vernetzten Beziehungsmustern, wechselseitigen Abhängigkeiten, kybernetischen, symbiotischen, synergetischen und kausalen Wirkmechanismen - die Hintergründe ganzheitlichen/systemischen Denkens und Handelns.
Wird einem dies bewusst, wird schnell klar, dass mehrheitlicher Aktionismus sich lediglich mit Symptomen beschäftigt, im Glauben dort die Lösung „finden“ zu wollen.
Wenn also von einem neuen Wirtschaftssystem gesprochen wird, und man das Denken und Handeln in dynamischen Systemen erkannt hat und auch anwenden kann, dann wird schnell klar, wo Ökonomie eigentlich „beginnt“.
In den Teilsystemen, den Unternehmen.
Man erkennt, dass dieses neue System nicht von oben verordnet werden kann, noch die Betroffenen selbst es implementieren können, fehlt das dazu notwendige Wissen.
Die Veränderung kann somit nur im Kleinen und Unscheinbaren an der Basis stattfinden.
Wenn Sie mir jetzt die folgenden Gedanken erlauben. Effekte eines so neuorientierten Teilsystems gestalten sich so:
• fließende und effiziente Unternehmensprozesse,
• gesteigerte Produktivität und Wirtschaftlichkeit,
• angepasste Funktionsstrukturen für mehr Flexibilität,
• Anpassung an künftige Anforderungen und Umfeldveränderungen,
• mehr Handlungsfreiräume,
• Kundenzufriedenheit und hohe Termintreue,
• motivierte Mitarbeiter
• und eine für alle akzeptable Unternehmenskultur.
Wie dies vonstatten geht?
Durch besagtes ganzheitliches/systemisches Denken und Handeln. Wir nennen es: Das Schubäus Modell.
Grüße aus Pilgerzell
Alexander Berg