Donnerstag, 30. September 2010

Meme Mix



Here is a quick&dirty internet meme compilation
which I misleadingly call the Workflow Mix.

Warning: This is against your workflow.
Only the best of the stuff you shouldn't focus on whilst working.

Download the: BEST OF THE INTERNETS

Contains youtube CLICKionaires

- TAY ZONDAY
- THE LONELY ISLANDS
- EVERYDAY NORMAL GUY

and many other great artists

Donnerstag, 2. September 2010

„Warum hält der Iran US-Kriegsgegner gefangen?“

krasses-monster
Shon Meckfessel, 2010


für die taz von Hannes Grassegger

Hintergrund: Vor über einem Jahr, am 31.Juli 2009 wurden die drei US-Amerikaner Josh Fattal, 27, Sprachlehrer, Sarah Shourd, 31, Sprachlehrerin und Politaktivistin und der mit Shourd liierte Journalist Shane Bauer, 27, von iranischen Truppen nahe der irakischen Grenze gefangengenommen.
Seitdem werden sie im berüchtigten Evin Gefängnis festgehalten. Zwei Monate lang wurden sie verhört, unklar bleibt, ob ein Prozess ansteht, und wenn ja ob wegen Spionage oder illegalen Grenzübertritt.
US-Präsident Obama und Aussenministerin Clinton bezeichnen die drei jungen Amerikaner als „ohne Beziehung zu irgendeiner Form von Aktion gegen Irans Staat oder Regierung.“ Im Februar schlug Irans Präsident Ahmadinedschad vor, Bauer, Shourd und Fattal gegen im Irak gefangene Iraner auszutauschen. Die drei scheinen zum Spielball geworden zu sein. Auf einer zweimonatigen Europatour will jener „vierte Wanderer“ der durch einen Zufall entkam, über die Gefangenen aufklären. Shon Meckfessel, 37, Doktorand an der University of Washington in Seattle, bekämpft das „falsche Image“ der „drei Backpacker“. In Haft seien erfahrene amerikakritische Aktivisten und Journalisten. Ihn quält die Frage, warum der Iran US Kriegsgegner gefangen halte.



Interview

Mit Shon Meckfessel (SNM) sprach Hannes Grassegger (HSG)

HSG: Herr Meckfessel, sie fürchten das schlimmste für ihre drei Freunde Sarah Shourd, Shane Bauer und Josh Fattal. Die drei werden seit etwas über einem Jahr im Iran gefangen gehalten.

SNM: Sie sind die am längsten gefangen gehaltenen Amerikaner seit der Revolution 1979. Sie sind im Hochsicherheitsgefängnis in Evin. Niemand weiss warum. Im schlimmsten Fall droht die Todesstrafe. Ich mache mir fürchterliche Sorgen.

HSG: Die Anschuldigungen gegen die drei schwanken zwischen illegalem Grenzübertritt und Spionage, was ein Todesurteil bedeuten kann. Im Anschluss an den Jahrestag der Gefangennahme verkündete nun ein Sprecher des iranischen Aussenministeriums, dass die „offensichtliche“ Rechtsverletzung ihrer Freunde nur in „illegalem Grenzübertritt“ bestehe. Ein Prozess scheint bevorzustehen. Was denken Sie zu solchen Neuigkeiten?

SNM: Das sind keine Neuigkeiten. Die drei wurden nie wegen Spionage angeklagt! Solche Berichte waren Irreführung; Gerüchte. Die iranische Regierung Zeit will auf Zeit spielen. Soweit ich verstehe, wurden die drei seit jeher der illegalen Einreise beschuldigt. Dafür müsste man im Iran eine Strafe von etwa 50 US$ zahlen. Lasst mich die 150 US$ zahlen und meine Freunde gehen!

HSG: Wann haben Sie zuletzt von ihren Freunden gehört?

SNM: Ende Juli 2009 reisten wir vier für einen Kurzurlaub von Damaskus über die Türkei in den kurdischen Teil des nördlichen Iraks. Eine Gegend die als sicher gilt und als Reiseziel beworben wird. Eine ganze Menge Amerikaner sind dort problemlos rumgereist. Uns wurde immer wieder erzählt es sei sehr schön dort.

Wir erreichten eine mittelgrosse Stadt namens Suleimaniya. Alle die wir dort nach nahen Ausflugsgebieten fragten, empfahlen uns die malerischen Wasserfälle um das kleine Dorf Ahmed Awa.

Am Abend des 30. Juli 2009 brachen Josh, Sarah und ihr Freund Shane dorthin auf. Die drei planten zu campen. Ich fühlte mich fiebrig und wollte am Folgetag nachkommen.

Am nächsten Morgen gegen 11.30h ging es mir besser. Ich rief Shane an. Er klang happy und berichtete, die drei seien von Ahmad Awa aus einem kleinen Pfad zu den Wasserfällen gefolgt und hätten in der Nähe gecampt. Nun folgtem sie noch ein wenig dem Pfad, würden aber bald umkehren.

Wir wollten uns bei den Wasserfällen treffen. Ich bin mir sicher, dass die drei keine Ahnung hatten, wie nah zur Grenze sie waren. Auf dem Weg versuchte ich Shane zweimal zu erreichen. Um 13.33h rief er zurück. Er klang sehr ernst, sagte sie wären von iranischen Sicherheitskräften gefangengenommen worden. Ich solle die Botschaft informieren.

Seitdem habe ich nur durch Medienberichte und die Eltern von meinen Freunden gehört.

HSG: Wie wurden die drei gefangen genommen?

SNM: Es gibt widersprüchliche Berichte. Grenztruppen nahmen sie fest. Ob die drei selber die unmarkierte Grenzlinie überschritten oder auf irakischem Boden gefangen genommen wurden ist unklar.

HSG: Sie sind nun selber aktiv, befinden sich bis zum 14. September auf einer Infotour durch Europa. Und zeigen die Arbeiten ihrer Freund auf freeourfriends.eu. Warum?

Mittlerweile habe ich das Gefühl, das die Regierung wenig erreicht, auch wenn ich die Bemühungen der Schweizer Botschaft, die die USA im Iran vertreten, sehr schätze.

Ich glaube, dass es der iranischen Regierung leichter fallen würde, meine Freunde zu entlassen, wenn bekannt würde, was für Leute da gefangen gehalten werden. Eine Entlassung wäre kein Nachteil für den Iran. Mitgefühl ist ein Zeichen der Stärke.

Die US-Medien haben meine Freunde uniform die ganze Zeit als „drei Wanderer“ bezeichnet, die sich versehentlich verlaufen hätten. Ich bin überzeugt, dass die amerikanische Öffentlichkeit denkt, meine Freunde wären einfach Idioten, Backpacker, selber schuld.

HSG: Sie aber sagen, Ihre Freunde seien hochinformierte Kenner des Nahen Ostens. Journalisten und Politaktivisten...

SNM: Das ist mir das wichtigste. Ich bin auf eigene Faust unterwegs um die Leute vom Gegenteil zu überzeugen. Die drei sind keine einfachen Hiker! Zwei von uns sprechen Arabisch, wir alle sind weitgereist, tief involviert im Nahen Osten und haben eine lange Vorgeschichte im Kampf für Gerechtigkeit in der Region. Es ist paradox: Warum hält der Iran US-Kriegsgegner gefangen?

Shane und Sarah sind enge Freunde des US-Aktivisten Tristan Anderson, welcher im Iran als Held gefeiert wird, weil er sich für Palästinenser einsetzte und von israelischen Soldaten mit einem Kopfschuss beinahe getötet worden wäre. Sarah brachte bis zur Gefangennahme irakischen Kriegsflüchtlingen in Damaskus Englisch bei, damit diese an amerikanische Universitäten kommen könnten.

Auch Shane Bauer kenne ich seit Jahren. Er ist ein hochbegabter investigativer Journalist der beispielsweise nach Darfur ging um eine menschlichere Berichterstattung über die Region zu ermöglichen. Shane arbeitete u.a. für den Christian Science Monitor und Al Jazeera. Sein Enthüllungsreport zur geheimen Ausbildung von parallegalen irakischen Todestruppen durch die USA wurde weltweit veröffentlicht (auf Deutsch „Die Killerbrigaden von Bagdad“, in Le Monde Diplomatique; die Red.). Er deckte auch Korruption unter amerikanischen Alliierten auf. Arbeit die zeigt, wie wacklig der Frieden sein wird wenn die US-Gelder dort versiegen.

HSG: Sie äusserten sich skeptisch über die US-Medien..

SNM: Soweit ich weiss, berichtet Al Jazeera Arabia gar nicht über den Fall. Ich schickte Mails, ob sie sich nicht für ihren ehemaligen Journalisten einsetzen könnten. Irgendwann erhielt ich eine Antwort: Shane Bauer sei nur ein Freelancer gewesen.

HSG: Mehrmonatige Ermittlungen des US-Magazines The Nation lassen vermuten, dass die Gruppe in einem Gebiet wandern ging, das Aktionsfeld illegaler Aktivitäten zwischen Iran und Irak war. War Shane Bauer am recherchieren?

SNM: Shane war absolut gar nichts am ermitteln dort! Er schrieb stets nur über Leute, deren Sprache er konnte. Niemand aber von uns spricht ein Wort Farsi oder Kurdisch. Niemand von uns hat je über den Iran berichtet. Shane würde auch niemals seine Freundin Sarah oder seine alten Freunde Josh und mich in eine Recherche reinziehen.

Der Nation Artikel lässt vermuten, dass meine Freunde von korrupten iranischen Truppen gefangen genommen wurden, welche Geld damit verdienten, irakische Kurden zu kidnappen, in Militärkleidung zu stecken, umzubringen und die Leichen als Beweise erfolgreicher antiterroristischer Arbeit gegen einen Prämie von 40.000 US$ an die Zentralregierung in Teheran zu liefern. Der Kopf dieser Bande sitzt mittlerweile im Todestrakt.

HSG: Wie geht es Sarah, Shane und Josh derzeit?

SNM: Shane und Josh sitzen gemeinsam in einer Zelle. Zwei Stunden am Tag haben sie Hofgang. Sarah geht es schlechter. Sie sitzt in Einzelhaft. Eine Stunde am Tag dürfen Josh und Shane sie sehen. Sarah befürchtet Krebs zu haben. Sie zeigte ihrer Mutter bei deren einziger Visite im letzten Mai einen Knoten in der Brust.

Websiten:

freethehikers.org (Website der Eltern)
freeourfriends.eu (Website der Freunde)

Zur taz Version (kürzer): http://www.taz.de/1/politik/nahost/artikel/1/warum-haelt-iran-us-kriegsgegner-fest/

Donnerstag, 29. Juli 2010

Gegen den Kopf

Zeit Titelstory Schweiz
Für die Schweiz Seiten der ZEIT: Gespräche im Dunkelfeld.
Meine investigative Recherche zur spontanen Gewalt


Coverstory im Volltext


In der Schweiz bis Mittwoch 4.August als Print erhältlich.

Doppelseite Hannes Grassegger Die Zeit Juli 2010

Donnerstag, 25. Februar 2010

NEW MIXTAPE: LOVE & SPRINGTIME

DJ Johann von Preussen - Love and Springtime both come as a Surprise

get it: http://www.mediafire.com/?zomuztqkxi0


Love and Springtime come as a surprise.


No Playlist.

Freitag, 29. Januar 2010

brand eins

In dieser Ausgabe

Der weiße Berg

Heimlich, still und leise hat es sich aufgebaut - ein gewaltiges Überangebot an Biobaumwolle. Das setzt die auf Bio umgestiegenen Kleinbauern in aller Welt unter Druck und bringt ganze Branchen in Erklärungsnot. Wie konnte das passieren?

Text: Hannes Grassegger | Foto: Jörg Böthling/agenda

- Don Cameron war in den neunziger Jahren einer der Ersten und ist heute einer der Letzten, die in Kalifornien Biobaumwolle anbauen. Vor ein paar Wochen hat er seine Ernte eingefahren, weiße Fasern bester Qualität. Doch das gute Gefühl, das Bio bei manchen auslöst, spürt Cameron nicht mehr. Seine Lager sind voll, und der Farmer, der von sich selbst sagt, er sei ein Berufsoptimist, denkt darüber nach, mit dem Bioanbau aufzuhören.

In Indien kämpft Anand Mor mit der gleichen Situation. Er arbeitet für Ecofarms, eine Kooperative, die 1990 als Erste in Indien begann, die neue Bioanbautechnik umzusetzen. Ecofarms steht für die Idee, den Bauern auf diese Weise auch zu höheren Einnahmen zu verhelfen; heute produziert Indien mehr als die Hälfte der weltweit angebauten Biobaumwolle. Doch inzwischen weiß Anand Mor nicht mehr, wie seine Farmer zu einem fairen Lohn kommen sollen. "Ich bin demoralisiert", flüstert der Mann aus Mumbai ins Telefon, "ich kann den Bauern nur raten, umzusteigen und nicht mehr nur auf Baumwolle zu setzen."

Simon Ferrigno vom Biobaumwollverband Organic Exchange kennt das gesamte Ausmaß der Misere. Vor gut zehn Jahren hat er als Entwicklungshelfer begonnen, inzwischen schreibt er für die Non-Profit-Organisation Organic Exchange den einzigen Marktreport der Branche. Und auch wenn ihn betrübt, dass Farmer wie Mor oder Cameron über einen Ausstieg nachdenken - es wundert ihn nicht:

Der ganze Sektor mit seinen weltweit etwa 222000 Biofarmern hätte ein Problem, schreibt er in seiner Analyse. Und das werde nicht kleiner: Obwohl die Lager längst nicht geleert seien, erwarte er in dieser Saison eine Ernte von 175113 Tonnen Biofasern - rund 60000 Tonnen über dem Bedarf. Zusammen mit den Beständen könne sich das 2010 auf gut 90000 Tonnen Überkapazität addieren, also auf beinahe einen Jahresverbrauch.

Das große Missverständnis

Wie kann das sein? ....lies weiter auf: http://www.brandeins.de/archiv/magazin/marke/artikel/der-weisse-berg.html

Freitag, 22. Januar 2010

Betrugsfälle bei biologischer Baumwolle

January 22nd, 2010

Die beiden Artikel in der Financial Times Deutschland. Von Hannes Grassegger, Zürich und Jens Brambusch, Hamburg

Leitartikel: http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:trendgeschaeft-biotextilien-betrug-mit-angeblicher-biobaumwolle/50063980.html

Agenda Seite: http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:agenda-das-geschaeft-mit-falscher-biowolle/50063966.html

Rezeption in anderen Medien:

AFP:
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5joqcYitW-O272iKgIYOvnJ1LrW6g

Frankfurter Rundschau
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/2224743_Gen-Baumwolle-Ein-schon-fast-vollendeter-Siegeszug.html

Frankfurter Rundschau
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/2224392_Baumwolle-Anbau-in-Indien-Toedliche-Felder.html

Greenpeace (mit Kirsten Brodde)
http://www.greenpeace.de/themen/landwirtschaft/nachrichten/artikel/was_ist_dran_am_oekobaumwoll_skandal/

Junge Welt:
http://www.jungewelt.de/2010/01-25/011.php

Kirsten Brodde
http://www.kirstenbrodde.de/?p=655

N-TV:
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Betrug-bei-Bio-Labeln-article691132.html

New York Times:
http://greeninc.blogs.nytimes.com/2010/01/27/questioning-the-purity-of-organic-cotton/

Stern Online:
http://www.stern.de/wirtschaft/news/maerkte/gentechnisch-veraenderte-wolle-das-geschaeft-mit-falscher-biowolle-1537624.html

Süddeutsche Zeitung
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/707/500969/text/

Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,673315,00.html

TAZ
http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/alle-erwischt-man-nie/

Zeit Online:
http://www.zeit.de/wissen/2010-01/bio-baumwolle-gentechnik-betrug

ZDFheute
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/10/0,3672,8015498,00.html


Reaktionen und Presseerklärungen:

C&A
http://www.organicexchange.org/Documents/C_A-Bio_Cotton_01-22-10.pdf

Control Union
http://www.bumbaumel.eu/bumblog/v/control-union-bio-baumwolle-aus-indien.html

Ecocert:
http://www.organicexchange.org/Documents/ECOCERT_Correction_about_%20APEDA_and_GMO_cotton.pdf

Organic Exchange
http://organiccotton.org/oc/News/news_detail.php?ID=249

Organic Trade Association
http://www.organicexchange.org/Documents/OTA_Statement.pdf

Remei AG
http://www.remei.ch/unternehmen/news-newsletter/news/post/2010/01/22/title/seit-2004-prueft-die-remei-ihre-baumwolle-auf-gvo.html

Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:verbrauchertaeuschung-aigner-prangert-skandal-um-biobaumwolle-an/50064472.html

Samstag, 28. November 2009

Nachdenken über Wirtschaft

FAZ-Krise-Dubai

Warum wir? Wieder mal ist die Fabrikzeitung die Prophetin der Krise. Kaum war unsere aktuelle Ausgabe zum Thema Wirtschaft online, kaum hatten wir die Artikel zur kritischen Analyse der Vordenker der aktuellen Wirtschaftspolitik der Nationalstaaten abgeschlossen, verkündete Dubai seine Zahlungsunfähigkeit. Nun wird sich zeigen, ob die Krise wieder durchstartet. Ob die Arbeitslosigkeit weiter zunimmt. Unsere aktuelle Ausgabe beleuchtet wie sich zuviel und zuwenig Arbeit anfühlt, wie der Vater der modernen Ökonomie doch nicht irrte, was eigentlich John Maynard Keynes ist und was die Studentenproteste mit Wirtschaft zu tun haben.

Online hier: http://issuu.com/fabrikzeitung/docs/fz257

Als limitierte Printausgabe erhältlich in Zürich oder per Abo via:
http://www.rotefabrik.ch/de/fabrikzeitung/index.php

Donnerstag, 12. November 2009

Ein Buchbeitrag

Zusammen mit Lukas Rühli vom Think Tank Avenir Suisse. Ein Text zu den Fallstricken des ökonomischen Leistungsbegriffes.

online ab 12. April 2010...

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