Reportagen (Magazin)

Sonntag, 17. März 2013

Cheers, Monocle Magazine

In his recent show "The Stack" on Monocle Radio Monocle founder and Editor in Chief Tyler Brûlé talks about how, when he bought REPORTAGEN he felt it "takes you on the road" and offers a "wonderful range of stories". He say he especially likes the feel of our magazine.

Thanks Tyler. I feel like we do share this peculiar urge to make it accessible how this world feels and functions.

Montag, 18. Februar 2013

NEU: REPORTAGEN #9

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Die neue Ausgabe des Reportagen Magazins ist im Handel!

Empfehlung: Die Reise des Berliner Strassenfotografen Boris Niehaus aka Just1 in die umkämpfte syrische Metropole Aleppo. Nach zwei Jahren des Aufstandes wird sich dort wohl der Kampf der Rebellen gegen Assad entscheiden.

Niehaus war dort als ungeladener Aussenseiter und beschreibt mit der Wahrnehmung eines Fotografen das Leben im syrischen Bürgerkrieg. Ein aussergewöhnlicher Bericht, der spüren lässt, wie es sich anfühlt derzeit in Syrien zu leben.

Im Berliner Stattbad findet man derzeit Justs Bilder. In unserem Magazin seine Gedanken. (->kaufen)

Zudem findet sich ein bislang unveröffentlichter Einblick in die inoffiziellen Beziehungen zwischen der Schweiz und Nordkorea. Zuhause bei den Zahärzten des "Geliebten Führers". Verfasst von unserem weitgereisten Redaktionsmitglied Daniel Peterlunger.

Darüber hinaus: Amir Hassan Cheheltan über Prostitution im Iran, Claas Relotius über demente Häftlinge in Westcoast-Todestrakten und vieles mehr (->zur Ausgabe)

Dienstag, 15. Januar 2013

Reportagen Magazin Nummer 8

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In meinen Augen die bisher beste Reportagen Ausgabe. U.a. mit einem exzellenten Beitrag von Mattathias Schwartz (New Yorker, Slate u.a.), der es geschafft hat, mich die Absurdität des real existierenden Guantanamo Prozesses verstehen zu lassen. Lest mal rein und bestellt.

Freitag, 24. August 2012

Jetzt im Handel:

Reportagen-Sechs

Ab jetzt im Handel -
Entwicklungsbusiness aka Auf dem Weg zum Strand

Die Geschichte von einem der loszog und taumelte. Von einem der ich sein könnte. Oder Du.

Abidjan 2012.

Kreidebleich ist der junge deutsche Ökonomieprofessor in dieser dunklen Tropennacht in Schwarzafrika. Schweiss steht ihm auf der Stirn. Die drei Männer waren völlig überraschend gekommen, hatten zweieinhalb Kilo Gold ausgepackt und erwartet, dass der Weisse jetzt kaufen würde.  
 
Es war von Hand geschürftes Gold, irgendwo im Norden der Elfenbeinküste in gerodetem Dschungelland hervorgekratzt aus diesen Lehmlöchern in denen bei fast jedem Regenfall Menschen sterben. Das Gold war geklaut oder von den Goldschürfern an den Minenbesitzern vorbei geschmuggelt worden war. Für alle sauberen Abbauweisen war es viel zu billig.

Vor kurzem hatte man dem Deutschen das Gold angeboten. Ehrmann, der sich durch den verblüffend geringen Preis eine satte Marge bei Weiterverkauf erhoffte, hatte generell Interesse bekundet. Man verstand das miss. Drei Männer mieteten ein Auto und brachen auf. Am frühen Abend hatte Ehrmann einen Anruf empfangen, Voilà, man sei hier mit der Ware. Der verblüffte Ehrmann lud in seiner Not die drei unbekannten Goldverkäufer zu sich ins Haus.

Er wollte ja kaufen, konnte aber nicht. Alle vier sassen eine Weile unschlüssig auf der kleinen Sitzgruppe auf Ehrmanns Veranda. Nachts ist es während der Regenzeit in Abidjan rund Dreissig Grad, stark bewölkt, und sehr feucht. Die Stimmung wurde immer angespannter.

Dann forderten seine Besucher 250.000 Franc CFA, rund 500 Franken für ihre Reisekosten. Aber Ehrmann konnte auch das nicht bezahlen. Sein Konto war leer. Er nahm alles was er hatte aus seiner Geldbörse. 30.000 CFA. Ehrmann war blank und seine Besucher erkannten das.
 
Die drei nahmen sein allerletztes Geld und verliessen ihn wütend. Sie hatten hier in diesem Haus voller Bücher über Management, Habermas und Gerechten Handel einen Weissen getroffen der kein bisschen Geld hatte. Einen, wie sie nicht wissen konnten, in Harvard studierten Marketing- Professor und Experten für Wirtschaftsethik, der eine Dissertation verfasst hatte zu Unternehmensverantwortung in globalen Wertschöpfungsketten, der in renommierten Journals über Wirtschaftsethik publiziert hatte, der zudem einen MBA einer anerkannten Hochschule besass, sich bei Morgan Stanley in der Praxis ausprobiert hatte und nach all den neun Jahren der Studien in der Schweiz, Deutschland und den USA 2008 in die Elfenbeinküste gekommen war um in Afrika etwas Sinnvolles zu tun.

Vier Wochen vor dem Besuch der Goldverkäufer hatte mich Ehrmann noch von zwei persönlichen Assistentinnen am Flughafen abholen lassen. Zusammen mit zwei jungen schwarzen Schönheiten in Miniröcken und weit geöffneten Blusen düste ich durch die warme Nacht zu ihm ins bürgerliche Stadtviertel Cocody les Deux Plateau.

Ehrmann war nicht nur genauso alt wie ich, hatte ähnliche Themen studiert, er schien in der Elfenbeinküste umzusetzen, wovon ich immer nur zu träumen gewagt hatte. Um Afrika zu helfen, um „Social Impact“ zu haben, so hatte mir Ehrmann vorab seinen Ansatz erklärt, müsse man teilhaben. „Man kann nur wirklich helfen, wenn einem das auch selber was nützt.“ Ehrmann wollte vor Ort Geschäfte aufziehen, Profit machen, Arbeitsplätze schaffen, Armut beenden.

Lange hatte ich gedacht, nur so könne die Lösung aussehen. Mit all dem Wissen der Wirtschaftsfakultäten gewappnet hineinzutauchen in die grösste aller wirtschaftlichen Herausforderungen. Für Ökonomen ist Afrika das, was für Physiker die Quantentheorie. Als ich von Ehrmann hörte, hatte ich die Chance gewittert, aus nächster Nähe zu erleben, wie mein Leben dann hätte aussehen können...

Magazin: hier kaufen

Freitag, 20. April 2012

Keine Geschichte

In jeder neuen Nummer des REPORTAGEN Magazins berichtet ein Autor über eine gescheiterte Reportage. Diesmal ich. N-JOY

Ich bin nun im dritten Jahr meines Journalistenlebens. Doch früher, als junger Hund, im zweiten Jahr meines Journalistenlebens, schlug ich mich auch noch mit Reportagen für das lokale Stadtmagazin durch. Gute, regelmässige Aufträge. Sie sicherten mein Überleben. Ohne sie hätte ich meine Miete nie bezahlen können. Eines Tages strich der Redaktionsleiter meine seit langem geplante Story über eine kleine Szene stockkonservativer Homosexueller, die allesamt in einer kleinen Kolonie mit gepflegten Vorgärten und Gardinen wohnten. Ich war verloren. Er wusste das.

Mit einfühlsamen Blick zog der gereifte Herr seine drei Notfall-Themen hervor. „Taxifahrer haben immer was zu erzählen.“ Es lief mir kalt den Rücken hinunter. Jungjournalist auf Taxireportage. Die klassische Prüfungsaufgabe für ein Volontariat. Das konnte nur schiefgehen. Er gab mir drei Tage. Ich hatte 35 Franken auf dem Konto. Kaum genug für zwei Taxifahrten. Spesen gab es keine. Ich war jung, brauchte das Geld, mein Herz wollte kotzen und also zog ich los. Ich wusste: interessante Taxifahrer sind Erfindungen von Filmemachern.

Am Bahnhof warteten die Taxis in einer langen Schlange. Den Fahrern war so langweilig, dass sie über die Stories der Boulevardpresse diskutierten. Ich drückte mich vorbei an unauffälligen Japanerschüsseln. Plötzlich rollte ein wunderliches himmelblaues Fahrzeug heran. Ein Amischlitten mit Historie.

Der Chauffeur hatte volle weisse Haare, war von kräftiger Statur, sein Lachen war tief, und ehrlich als ich ihn fragte, ob er Zeit für ein kleines Interview habe. Natürlich! Ich versank in einem weichen, weinroten Beifahrersitz. Stavros Gesicht war wettergegerbt, sein wacher Blick verriet zufriedene Distanz zu meiner Jugend. Der Chrysler Plymouth war mein Jahrgang, 1980. Stavros hatte schon immer amerikanische Autos als Taxis bevorzugt. Seit wann? Seit 1958. Stavros war mächtige 80 Jahre. Der dienstälteste Fahrer der Stadt. Von Hand schoben wir das Auto weiter.

„Jeden Morgen danke ich Gott, dass ich in diesem Land leben darf.“, frohlockte der gebürtige Grieche. Es sei ein langer, steiniger Weg hierhin gewesen. Eigentlich sei er Mechaniker, trainiert im schönen Thessaloniki an amerikanischen Bedford Motoren. Vielleicht sei er deswegen in jenem griechischen Bataillon gelandet, dass ab 1950 im Koreakrieg die USA unterstützte. Stavros Augen verdunkelten sich. Menschenvernichtung, für 30 Dollar und eine Schachtel Zigaretten im Monat. „Über dreissigmal krochen wir auf diesen Lehmhaufen irgendwo in Korea. Wir erkämpften den Hügel, dann kamen die Koreaner wieder. Dann wieder wir. Kameraden, Bamm, tot.“ Man konnte nichtmal die Leichen bergen. Später bombardierten die Amerikaner den Hügel. Nach 21 Monaten Krieg kam Stavros zurück., über 100 Griechen waren gestorben. Für nichts. Wir schieben das Auto weiter.

Ein Glücksfall brachte den 27-jährigen zur See. Sein Onkel war oberster Schiffsmechaniker des griechischen Milliardärs Niarchos geworden, Schwager und Erzrivale von Onassis, damals reichster Mann der Welt. 1957 kreuzte Stavros als Mechaniker auf einer Jacht über das Mittelmeer und verdiente hervorragend. Auf dem Sonnendeck träumte der Jüngling von einem Künstlerleben in Frankreich, wo Gott zuhause war. Stavros machte Überstunden, sparte. Er besuchte Nizza, traf dort halb Hollywood. An einem Frühlingsabend des Jahres 1958 sprang der Grieche in Marseille von Bord und machte sich auf nach Paris. Meine Notizen zeigen nicht mehr, warum Stavros das Existentialisten-Paradies in Richtung seiner heutigen Heimat verliess. Aber Stavros wollte Grafiker werden und die Ausbildung in der Schweiz antreten.

Als Stavros, beginnt von seiner grossen Liebe zu erzählen, sind nur noch wenige Taxis vor uns. „Ich arbeitet in einem Café in der Altstadt. Ich konnte noch kein Wort Deutsch als dieses blonde Mädchen kam.“ Stavros liebte sie auf den ersten Blick. Er rannte ihr hinterher, überredete sie mit Handzeichen zu einem Date. Der Folgetag am Milchladen war der Beginn einer langen, glücklichen Ehe. Die Sonne scheint durch die Windschutzscheibe und Stavros zeigt mit Händen und Füssen wie er sich und seine Liebe durchbrachte, ein Haus finanzierte. Drei Jobs, Taxifahrer, Mechaniker, Tankwart. „Ich hatte so eine liebe, nette Frau. 44 Jahre. Wie 44 Sekunden.“ Bis sie starb.

Stavros muss weg. Ein Auftrag zum Flughafen für mindestens 50 Franken. Ich kann nicht mithalten, notiere wie im Rausch Stavros Nummer, berichte dem Redakteur von meiner Taxistory. Der ist überglücklich. Gratuliert mir mehrfach. Betont mein Talent. Plant „super Fotos“. Ich schwebe heim, prüfe die Fakten im Netz. Der Grieche scheint nicht zu lügen. Wieso auch? Ob Stavros’ Leben ein Buch wert wäre? Ich rieche Hollywood.

Am Tag darauf rufe ich Stavros an. „Lass uns Deine Geschichte aufschreiben“, sage ich. „Lieber nicht“, sagt er, „ich habe möchte nicht, dass meine neue Freundin traurig wird, wenn sie liest, wie ich meine Frau liebte. Endaxi?“ Tuuut. Tuut. Mailbox. Mailbox. Keine Geschichte.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Reportagen: Banker unter Tage

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Ein Superboom verändert Australiens Gesellschaft. Sieht so die Zukunft der westlichen Welt im asiatischen Jahrhundert aus? Ausschnitte aus meiner Reportage.

Von Hannes Grassegger, Kalgoorlie

***


Im Donga ist es dunkel, aber Sammy wird jedes Mal durch das Prasseln der Pisse seines Nachbarn geweckt. Der geht jetzt ins Bett. Die Wände der Wohncontainer sind dünn. Halb Fünf. Vom Nachbarn kennt er eigentlich nur das Pissgeräusch. Und das Porngeräusch. Bald ist Schichtbeginn. „Guten Morgen Herr Ingenieur“ flüstert Sammy sich zu, „bald ist’s vorbei.“

Die Klimaanlage über dem Bett rauscht. Finger über die Schreibtischfläche gleiten lassen im Rausgehen. Nur ein bisschen roter Staub. Über die Rasenfläche ins Fitnesscenter. Halb in Trance. Es ist noch dunkel. Jeden Tag die gleichen Fressen. Axe Deo. Männerfüsse. Aber man selber ist ja nicht besser. Stimmt’s Sammy? Dusche. Leuchtendgelbe Schutzkleidung an. Stahlkappenschuhe. Helm. Schutzbrille.

Wenn man raus in den Dreck muss, wird’s lästig. 18 Grad im tiefgekühlten Admin Office. Dann rüber zum 4WD, 38 Grad. Eigentlich ganz warme, angenehm trockene Luft. Aber die Fliegen kriechen über die Lippen, in die Ohren, in die Nase. Im Auto wieder Tiefkühler. Über die Schotterpisten. Ganz vorsichtig fahren. Nirgendwo gibt’s so strenge Verkehrsregeln wie hier. Der Funk läuft durchgehend. Man hört jeden. Jede Aktion muss angemeldet werden. Alles wird doppelt und dreifach überwacht. Jeder weiss hier was der andere tut. Wir sind alle eins hier.

30 Minuten Mittagspause. Snack reinschieben am Parkplatz. Open Pit, die Sonne scheint, wirft Streiflicht im Staub. Die können noch so viel wässern mit ihren Trucks, es geht doch immer dieser feine rote Staub in die Luft. Punkt zwölf die Explosionen. Dann kommen die Bagger. Zurück ins Office, Proben anschauen. Risk Assessment. Felsstürze. Neuen Strassen auffahren, neuen Risikoplan anfertigen. Irgendjemand muss den Überblick bewahren.


Perth

Zurückkommen vom Schichtbetrieb, Fly In - Fly Out, endlich raus aus den Wellblech-Wohncontainern, ab unter die Leute, eine Woche um 4000, 6000, 8000 Dollar rauszuhauen. Erste Station: am Swan River auf die Holzplanken ins «Lucky Shag» – deutsch: Glücklicher Fick. Hier sind kleine Flat Screens in der Wand über den Pissoirs eingelassen damit man die Pferderennen nicht verpasst, so schick ist das. Bier? Neun Dollar. Hier treffen die Perther Ladys mit den ballkleidartigen Satin-Fetzen die kurzhaarigen Stiernacken mit den kräftigen Oberkörpern. In engen Van Dutch Shirts.

Miner essen grosse Burger, Krabben und fleischige „Caesar“ Salate. Runden werden geschmissen. Paddy aus Irland raucht eine Zigarette – Schachtel 15 Dollar – und mag es, dass er sich jetzt alles leisten kann. „Ich mein alles. Wenn ich einen Banker sehe, weiss ich, ich hab genauso viel Cash wie er. Wenn ich ein Steak sehe und das kostet 130 Dollar, dann sag ich fuck yeah. Ich geh nach Bali, Thailand, fucking Europa wenn ich sieben Tage frei habe. Zehn Jahre Mine und du hast alles. Du sagst deiner Frau: ich kann mir in der Stadt sechs Tage die Woche den Arsch abarbeiten und es bringt uns nirgendwohin. Oder ich geh zehn Jahre Up North und dann haben wir alles was wir wollen. End of Story.“

Paddy tätschelt Fiona in Rosaseide am Hintern. „Ich habe ein viel sozialeres Leben als vorher, als Arbeiter. Facebook in der Mine? Fuck it. Porn und Youtube!“ Sein Kumpel Fred, der auch aus Irland kam um Geld zu machen, nickt, schaut mir in die Augen und sagt Minen seien nix für Schwuchteln. Dann streicht er sich über die Glatze, streckt den Oberkörper durch, Daumen in die Gürtelschleifen, auf den Fussspitzen wippen. Die meisten Miner sind Singles.

Sydney

Für Paul Cleary ist dieses Land krank. Der Sonnenschein von Perth liegt 3300 km westlich. Es ist seit Wochen regnerisch in Sydney, der Sommer droht auszufallen. Alle fragen sich, ob das denn jetzt der Klimawandel sei. Niemand scheint wirklich gute Laune zu haben.

Der Endvierziger mit dem schütteren Haar und dem trotzig vorgestreckten Kinn sitzt am Kaffeetisch vor dem gregorianisch gehaltenem Customs Hauses und hadert mit der viel zu lauten Hintergrundmusik. Vor ihm laufen chinesische Touristenpärchen freudig in Richtung der nahegelegenen Oper. Hinter ihm, über dem Eingang des Custom House steht „Honi soit qui mal y pense“. Innen im Customs Haus liegt Sydneys Stadtbücherei und darin steht auch Clearys aktuelles Buch „Too Much Luck“ über den Minenboom und Australiens Zukunft.

Paul Cleary ist einer der profiliertesten Journalisten des Landes, ein publizistisches Schwergewicht. In den 1990ern verhinderte der junge Politikkorrespondent fast im Alleingang eine unsozial konzipierte Mehrwertsteuer. Dann ging der studierte Entwicklungsökonom nach Ost Timor um den Aufbau des unabhängig gewordenen rohstoffreichen Landes als Berater zu unterstützen. 2006 kehrte er in seine vorderhand blühende Heimat zurück und erschrak.

weiter in der aktuellen Ausgabe von REPORTAGEN

***

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In den Kohlegruben, den Firmenzentralen, den Minenstädten im Auftrag des Magazins REPORTAGEN. Erhältlich ab 9. Februar 2012 an Bahnhofskiosks, ausgesuchten Buchhandlungen oder im Netz. Und jetzt neu als Vollversion in sechs Teilen hier.

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