Datengesellschaft
ABSTRAKT No. 12 macht sich auf die Suche nach den Folgen der Datengesellschaft. Es diskutiert, was mit unsrer Wirtschaft passiert, wenn die Daten plötzlich knapp werden; zeigt, warum die trotz zunehmender Überwachung bleibende Intransparenz auch ihr Gutes hat und warum wir im neuen Daten-Zeitalter nicht einfach bessere Algorithmen, sondern vor allem unseren kritischen Verstand brauchen.
Redaktion: Hannes Grassegger, Stephan Sigrist, Michèle Wannaz.
Mit Beiträge von ETH-Soziophysiker Dirk Helbing, dem New Yorker Smart City Kritiker Adam Greenfield, dem englischen Precrime-Spezialisten Spencer Chainey, dem Informationsarchitekten Oliver Reichenstein oder Roger de Weck, Generaldirektor von Schweizer Radio und Fernsehen.
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hannes1 - 17. Dez, 21:01